Vollgestopft sitze ich hier genährt, satt und von Innen gefüllt
Doch in mir ist dieser Ruf nach Leere
Manchmal ist es schwer sie zu spüren ihr Gefühl zu ertragen
Doch bin ich mutig genug, dann erfüllt sie mich mit Frieden
Erst im Fühlen des Nichts-Seins, offenbart sich mir mein wahres Selbst
In der Hektik des Alltags ist es verführerisch diese Leere zu füllen
...ein voller Magen, Überflutungen von Informationen in der Vielfalt kaum zu fassen, Arbeiten bis zur Erschöpfung, Berieselungen des Wohlstands...
All das macht mich satt, ohne mich wirklich zu erfüllen Un
Einst sah ich die Welt mit wütenden Augen
In denen die Menschen voll hässlicher Schönheit waren
Verlogen ehrlich in ihrer überheblichen Art
Von sich selbst in zweifelnder Sicherheit überzeugt
Meine Welt erfüllt von einer Leere, die es auszufüllen galt
Sich dabei drehend im immer gleichen Karussell
Polierte ich meinen hässlichen Glanz, sonnend in der eigenen Dunkelheit
Nicht wissend, über die Beschränktheit meines ganzen Seins
Spürst du auch diese zarte Tiefe in Dir?
Die dich macht verletzlich, nachdenklich und weich...
Momente schenkend, in denen du nur weinen kannst
Da dich